Perfect! Things — you can´t do it better.
Produkt-Perfektion –>
Perfect! Things — you can´t do it better.
Produkt-Perfektion –>
50 Fuss hohe Glastürme die 1.000 unterschiedliche Bewohner von Chicago zeigen.
Kunst kommt von können!
mein Internetimperium steigt mit den neuen Domains um folgende:
Fälschung:
Effect: Bleach Bypass
Original:
Gear: Leica M9 35 mm 1.2
Config: M9 Leica 35mm 1.4 Summilux
keine Bildbearbeitung
Hamburg Winterhude
Ich bin schon mal begeistert 🙂
Man muss schon bekloppt sein, wenn man mit Biegen und Brechen versucht einen schwarzen Punkt an eine teure Leica zu bekommen. Kurzum ich habs natürlich gemacht.
Wo bekommt man das Logo her?:
Am besten bei einem Leica-Händler! Lieb nachfragen bzw. etwas schön Teures einkaufen (bei Leica kein Problem).
Vorab hatte ich bei ebay ein Logo für viel Geld gekauft. Die Enttäuschung war groß, als ich bemerkte, dass es nur ein bemalter roter Punkt war.
Entfernen des roten Logos:
Das Logo ist nur geklebt, es gibt 2 Möglichkeiten es zu entfernen. Entweder man versucht mit einem spitzen Gegenstand hinter das Logo zu kommen (Nadel, Zahnstocher, Uhrenwerkzeug). ABER VORSICHT!! BLOS NICHT DIE SCHÖNE LEICA VERKRATZEN!!!! Das passiert schnell. Deswegen habe ich mich auch für die zweite Variante entschieden. Das Logo abdrehen.
Mit zwei Zahnstochern am Leica L und Leica a ansetzen (rechts und links, einmal unten am L und oben am a) und dann mit viel Geduld das Logo bewegen. Nach einiger Zeit klappt das auch und man kann den roten Punkt abdrehen.
Danach kann man vorsichtig den neuen Punkt anbringen. WIEDER VORSICHT!!! DAS LOGO SOLL SCHON GERADE SITZEN. Ich habe das mit Tesafilm gelöst. Der Punkt ist selbstklebend, also habe ich es vorn mit Tesa beklebt und dann vorsichtig justiert, bis es gerade war.
VORSICHT!! Ich übernehme natürlich keine Gewähr, jeder ist für sich selbst verantwortlich!
Wieder mal große klasse Fotos. Mein Favorit die Nr.4 von oben. Kontrastreich, echt super. Schönen Abend, Fred.
Besten Dank und Gruß Robert
Die kleine Mangafigur aus Japan besucht die Sehenswürdigkeiten in Hamburg.
Ausrüstung: Eos 5d Mark II, EF 85 mm 1,2L II, Stativ, Blende 1,8 Iso 800 1/60 Sek
Ausrüstung: Eos 5d Mark II, EF 24-105 mm 4L, Stativ, Blende 4 Iso 800 1/13 Sek
Wer ist Danbo?
Danbo ist die Abkürzung von Danboard, welches die japanische Übersetzung von Danboru ist, was quasi Pappkarton bedeutet. Der Danbo kommt in dem japanischen Mangacomic Yotsuba&! vor.
In dem Danbo steckt ein Junge (Miura, der diesen Pappkartonroboter gebaut hat) der mit der Verkleidung Geld sammeln will.
Amazon Japan hat den Danbo als Maskottchen gewählt.
In Europa kann man ihn nicht kaufen und in Japan ist er weitestgehend ausverkauft, somit bleibt nur ebay.
Unter Fotografen ist er als Motiv sehr beliebt, da man mit Ihm sehr schön mit der Tiefenschärfe spielen kann.
Endgültiges Fazit Fujifilm X10:
Den so oft im Internet beschriebenen Sensorfehler „white discs“ oder „white Orbs“, bei denen es in Spitzlichtern zu weiß, scharf abgezeichneten, runden Flächen kommen kann, habe ich nicht feststellen können.
Obwohl die Lichtverhältnisse in Thailand schon extrem sind.
Die Stärken der Kamera:
Ich habe die Kamera nicht zum filmen gekauft, habe es aber natürlich ausprobiert (ohne allerdings den Zoom während des Films zu betätigen). Das Ergebnis ist gut.
Die größte Schwachstelle, ist die Bildqualität bei einem hohen ISO Wert.
Ab einem Wert von ISO 400 sind deutliche Störungen im Bild zu erkennen. Ich habe die Auto ISO Funktion 400 eingestellt (d.h. bis ISO 400 wählt die Kamera nach Bedarf den Wert automatisch) und bin mit einigen Tagaufnahmen ab ISO 2oo nicht zufrieden. Gerade bei Nachtaufnahmen aus der Hand sieht man deutliche Störungen.
Allerdings muss einem klar sein, dass es sich hier nicht um eine 5000 eur Kamera handelt. Die X10 wird somit keine Spiegelrefelx oder eine Messsucher-Vollformat-Kamera ersetzen können.
Zum Glück, da sonst die Preise der Top Kameras auch nicht mehr gerechtfertigt wären.
Hier ein Beispiel für eine Nachtaufnahme aus der Hand mit dem EXR Modus der Kamera. (Im EXR Modus wählt die X10 automatisch das richtige Bildprogramm, ISO-Wert, Verschlusszeit und Blende)
Alle anderen Aufnahmen finden Sie hier
(Aus der Hand mit ISO 1600, Blende 2 und 1/15 Verschlusszeit geschossen.)
Das Foto ist schon interessant, jedoch ist gerade im Himmelbereich ein deutliches Rauschen zu erkennen. Ich bearbeite meine Fotos oft mit einer Kontrastverstärkung und dann wird das Ergebnis natürlich noch markanter. (siehe unten)
Da ich gerade Nachts schnell schussfähig sein will, habe ich oft den EXR Modus gewählt und durchaus brauchbare (aber eben auch rauschende) Ergebnisse erhalten.
Das Schiessen durch den Sucher bedarf ein wenig Übung. Man muss nämlich erst blinzeln um ein grünes Licht (neben dem Made in Japan) zu sehen, um überhaupt oder scharf schiessen zu können. Anzeigen im Sucher gibt es nicht, ein einfaches Visieren und Abdrücken funktioniert nicht und hat mich einige gute Bilder gekostet.
Was heisst das ganze jetzt?
Ich bin zufrieden mit dieser kompakten Kamera und werde sie weiter einsetzen. Wenn man ihre Schwachstellen kennt, kann man für die Kompaktklasse super Ergebnisse erzielen.
Ein letzter Tipp: Der Objektivdeckel ist beim Gebrauch schon recht nervig. Ich werde Ihn durch einen Automatikverschluß ersetzen.
Hier alle Artikel über die X10:
Testing the Fujifilm X10
Kamera: Fujifilm X10
shoothamburg war in Thailand!
Hat zwar nix mit Fotografie zu tun, ist aber trotzdem unglaublich.
Vielen ist es ein Rätsel, warum man soviel Geld für eine Kamera ausgibt. Aber warum tun es dann so viele ?
Deswegen!
unbearbeitet Leica M9 50mm Summarit Blende 2.5 RAW
Es ist ähnlich mit Wein, man schmeckt jeden Taler. 🙂
Heute ist es Zeit einmal den RAW Modus der X10 zu testen.
Hierzu habe ich gleichzeitig einige JPG´s mit RAW´s geschossen.
Ärgerlich ist das Apple die RAW Datei der X10 nicht unterstützt. Also muss ich alle Dateien erst in DNG´s umwandeln. Da ich nur Aperture von Apple verwende, ist das schon mal sehr zeitaufwendig und nervig. Umwandeln kann man die RAW Dateien mit Photoshop oder PS Lightroom.
Hier nun einige Bilder im Vergleich, bearbeitet und unbearbeitet.
Raw Datei umgewandelt in ein JPG bearbeitet
JPG Direktaufnahme bearbeitet
Raw Datei umgewandelt in ein JPG unbearbeitet
JPG Direktaufnahme unbearbeitet
Fazit:
Auch hier bin ich wieder überrascht, welch gute Qualität diese Kompaktkamera liefert. Meiner Meinung nach lohnt es sich wirklich häufiger im RAW Modus zu schiessen. Details werden einfach besser dargestellt und die Fotos können besser bearbeitet werden. Bei dem ersten Bild sieht man recht deutlich am Bunker-Dach, was ich mit detailreicher meine. Wirklich ärgerlich ist das Apple die Kamera nicht unterstützt. Ansonsten bin ich einer Alternative zur Spiegelrefelex oder der Leica ein Stück näher gekommen. Zumindest kann man die X10 als kleine Immerdabeikamera richtig gut nutzen.